Hunde lernen kontextspezifisch, d.h. sie verknüpfen das Gelernte erst einmal mit dem jeweiligen Ort, der jeweiligen Situation und allen vorhandenen Umweltreizen. Hundetraining sollte daher stets in unterschiedlichen Situationen stattfinden. So können die Vierbeiner das Gelernte generalisieren und ein sogenanntes „Hundeplatzlernen“ wird vermieden.
Unser Erziehungstraining findet in Form von Spaziergängen an unterschiedlichsten Orten statt. Wir üben im echten Leben und nutzen jede Alltagssituation direkt als Training.
Denn Zäune sind für Hund und Mensch Grenzen des Lernens!
Voraussetzung für die Teilnahme an Gruppenstunden ist ein Erstgespräch. In ca. einer Stunde können sich Hund, Halter und Trainer gegenseitig kennenlernen. Wir erklären unsere Trainingsansätze und beantworten erste Fragen. Dieses Gespräch ist wichtig um für jedes Team die richtige Gruppe zu finden und besser auf die Bedürfnisse des Mensch-Hund-Teams eingehen zu können.